Meine Lieblingsbücher und Schrieftstäler

Monatsarchiv: April 2013

Max will einfach nur das seine Eltern zurück kommen,Miriam erklärt Max das die Erwachsenen ihnen alles wegnehmen wollen was ihnen sehr wichtig ist. Einige Kinder wollten in der Stadt der Kinder bleiben,alle diskutierten um zu einem Ergebnis zu kommen.Das Ergebnis hieß das sie zurückkehren.Miriam wollte garnicht wissen wo jetzt Sigi ist,Ben strahlte über das ganze Gesicht,er meinte das wir wenn wir fünfzehn sind alle in der Realität landen.Er müsse dem Computer nur weiß machen das wir alle fünfzehn sind.Ben wusste nun wie er das Programm ,,Die Stadt der Erwachsenen ” hecken kann,er muss nur ,,Die Stadt der Kinder”in ,,Die Stadt der Erwachsenen”kopieren.
Also raste er zu siener Wohnung schnapt sich ,,Die Stadt der Kinder”und noch einige andere Teile,und fuhr zurück.
Ben legte die CD in den Computer und schloss die anderen Teile an.Er tippte auf der Tastertur als ob das Alltag wäre.
Ben war ganz stolz und meinte das er Fertig war,er versuchte den Computer zu starten aber der Bildschirm blieb schwarz.
Aufeinmal hören sie ältere Stimmen und in das Zimmer kommt ein Erwachsener.Alle freuten sich,das alles bei dem altem war und die Autos wieder fahren.
Die Kinder gangen alle wieder nach Hause.Ben bemerkte das die Erwachsenen garnichts davon mitbekommen haben das alle Kinder weg waren.Jennifer ruft bei Ben an und berichtete das gleiche, sie sprachen noch mit einander und dann legten sie auf. Ben dachte, endlich ist das alles vorbei!


Die Kinder sind im Arbeitszimmer des Bürgermeisters. Sie finden einen Plan auf dem ein fünfstöckiges Parkhaus das auf dem Sportplatz gebaut werden soll zu sehen ist.Aus empörung nimmt Thomas den Briefbeschwerer der auf dem Tisch des Bürgermeisters steht.Die rechte Tür des des Schranks öffnet sich.In dem Schrank steht ein goldener Computer.Ben macht den Computer an.In goldener Schrift erscheint der Schriftzug “Die Stadt der Erwachsenen”.Es erscheint wieder ein Schriftzug diesmal steht dort “Geben sie das Codewort ein!”Sie rätseln welches das richtige Wort ist.Als erstes fällt ihnen ein “Befehl” danach “Regierung”.Doch beide sind falsch.Zum Schluss kommen sie auf das Wort “Entscheidung”.
Es ist Richtig.Auf dem Bildschirm erscheinen Fragen.Eine davon ist “Möchten sie die Turnhalle abreißen?”Sie antworten mit “nein” aber das bringt ihnen minuspunkte,als sie “ja” eingeben bekommen sie Punkte sie müssen so antworten wie die Erwachsenen.Aus dem Nebenraum kommen Rufe,alle Sachen die entscheiden passieren auch.Die Turnhalle ist weg. Ben macht es rückghänig,sie ist wieder da. Ihnen wird klar, dass sie wieder in die Erwachsenenwelt kommen, wenn sie das vernichten, was schön ist. Alle stehen vor einer großen Entscheidung…


Morgens wird Ben vermisst. Nach kurzer Suche finden ihn die Kinder im  Lehrerzimmer. Er sagt, er kann zaubern. Alle sind verwundert. Sogleich zeigt Ben den Kindern, was er kann. Er legt die Hände auf die Vitrine und befiehlt, die Falltür, in die Kolja hineingefallen ist, solle zugehen. Plötzlich geht sie zu. Nun befiehlt Ben, sie solle sich wieder öffnen. Die Falltür geht auf. Ben ist also der Zauberer aus dem Computerspiel, stellen die Anderen verblüfft fest. Er zeigt noch andere Tricks, die seine Freunde staunen lassen. Ben besitzt sogar die Macht, Dinge und Leute verschwinden zu lassen, was er an einem Stuhl zeigt. Doch Menschen verschwinden lassen, kann sehr gefährlich werden. Ben will nicht mehr zaubern können.
Miriam schlägt vor, Ben soll laut sagen, dass er die Zauberkraft nicht mehr haben will. Diese Idee findet Ben nicht so gut, worauf es zwischen den beiden zum Streit kommt. Bevor Ben aussprechen kann, dass Miriam verschwinden soll, stürzt sich Frank auf ihn und hält Ben den Mund zu. Beide rollen auf die Öffnung der Falltür zu. Jennifer und Miriam schaffen es gerade noch, den beiden zu helfen, bevor sie hineinstürzen. Ben geht nun doch auf Miriams Vorschlag ein. Es funktioniert, er kann nicht mehr zaubern.
Plötzlich zerspringt die Glasvitrine und sie können sich den beidseitig nutzbaren Schlüssel, der darin eingeschlossen war, herausnehmen. Wo kann der Schlüssel passen? Thomas findet im Direktorbüro ein seltsames Schlüsselloch am Schreibtisch. Der Schlüssel passt hinein. Auf einmal öffnet sich eine Geheimtür. Neugierig betreten sie den Raum dahinter. Keiner weiß, wo sie sind. Doch dann erkennt Jennifer, dass dies das eigentlich 5 Kilometer entfernte Bürgermeisterbüro sein muss. Die Gruppe kann es nicht glauben. Ben meint, sie seien in der dritten Ebene angekommen. Alle sind ratlos, ab jetzt weiß keiner mehr, wie es weitergeht.


Kathrin will den Tigern was zu trinken geben während Norbert und Hannes, der am Vortag noch Mitglied in Koljas Bande war sich um die Lamas kümmern. Hannes streckt dem einen Lama ein Grasbüschel hin, doch es spuckt ihn an. Norbert lacht worauf Hannes ihn nass spritzt. Peter sieht es. Er will Norbert helfen, deshalb stülpt er Hannes einen Eimer über den Kopf. Er läuft weg, landet mit einem Spung im Teich, wo Miriam war. Als er irh den Grund für sein mehrwürdiges Verhalten erklärt, sagt sie, dass er auch nach in Nilpferdpisse sitzt. Da läuft er erst recht davon. Dafür kommt Thomas, der Miriam den Zooplan für Angestelte, den er gerade gefunden hat, zeigt. Nun wissen sie, wo das Futter für die Tiere ist und können sie füttern.


Ben fällt erschöpft ins Schulbüro und verkündet Max und Thomas die schlechte Nachricht, dass  er die Glasvitrine nicht gefunden hat. Da  sagt Thomas, dass die anderen Gruppen verschiedene Glasvitrinen gefunden  haben. Als Ben das hört,  sagt  er, dass diese Glasvitrinen nicht die Richtige sein können, da sie es dort schon immer gab. Ben beendete gerade den Satz, als Max schon wieder mit der Lupe am Tisch kokelt. Alle fragen sich in diesem Moment, wo Max die Lupe her hat. Traurig berichtet Max, dass er sie aus dem Glaskasten im Lehrerzimmer hat. Daraufhin rennt Ben ins  Lehrerzimmer und sieht selbst, dass mitten im Raum eine große Glasvitrine steht. In der Zwischenzeit trommelt Frank die anderen vorm Lehrerzimmer zusammen, um den neuen Plan zu bereden, wie sie Kolja in die Falle locken. Nun ist es soweit: Kolja kommt ins  Hauptquartier und verhandelt mit Ben im Lehrerzimmer. Nach ein paar Minuten merkt Ben erschrocken, dass  er den Zauberer völlig vergessen hat und dass so auch nicht die Falltür aufgeht. Also versucht  Ben selber, hinter der Glasvitrine die Falltür mittels Gedankenkraft zu öffnen und tatsächlich verschwindet Kolja auch in ihr.


Um kurz vor Mitternacht kommen Kolja und seine 49 Anhänger zum Wasserwerk. Siggi sitzt immer noch im Pförterhäuschen, und weint. Jennifer und Miriam beobachten das alles von einer Bank aus, aber Siggi ist immer noh deobwohl er  nach Bens theori schon verschwunden sein müsste. Kurz danach ruft Kolja im Hautquatier an und sagtdas Siggi immer noch da wäre, und solange sie nicht verstehen würden dass Kolja derChef wäre gäbe es kein Wasser. Als Jennifer und Miriam gespannt das Spektakel beobachten, merken sie nicht dass ein paar Jungs auf mehre Leuchtkugeln schießen und dch das Licht wunderbar sehen können, kurz darauf stehen auch schon jungs aus Koljas Bande vor ihnen. Jennifer kann fliehen aber Miriam wird ins Pförtnerhäuschen gesperrt, als Kolja und die anderen weg sind ruft Miriam sofort im Hauptquartier an und berichtet dass Siggi verschwunden ist. So stellte sich heraus dass doch alles nach den Spielregeln verläuft. Doch Ben fühlt immer noch das Verantwortungsgefühl alles in Ordnung bringen zu müssen.


Am nächsten Morgen machen sich die Kinder sofort daran, die anderen Kinder zu informieren. Miriam und Norbert fahren mit dem Krankenwagen den südlichen Teil ab, während Martin und Christopher den nördlichen Teil der Stadt übernehmen. Kaum war Miriam um die Ecke gefahren, verkündete Norbert sogleich eine Nachricht, dass alle zur Schule kommen sollen. Miriam findet die Durchsage  von Norbert ziemlich blöd. Wenn er schon sagt, das alle zur Schule kommen sollen, soll er wenigstens sagen warum, und was mit Kolja los ist. Miriam und Norbert diskutierten lange, bis Norbert sagt, dass sie es doch besser machen soll. Miriam nimmt  es jetzt selbst in die Hand. sie ruft  durch das Mikrofon, dass es sehr wichtig sei, das alle zur Schule kommen, weil sie dort überlegen wollen, wie sie wieder an Wasser kommen sollen, wegen Kolja. Sie halten an und überlegen sich, wie sie die Kinder begrüßen sollen.


Es herrscht ein neues Problem in der Stadt. Kein Wasser gibt es. Ben, Meriam, Frank und Jennifer denken, dass Kolja daran schuld ist, weil er keine guten Sachen anstellt. Ohne Wasser kann man nicht überleben. Ben und seine Freunde wollen in die Wasserzentrale reingehen, aber es gibt ein Problem, weil Kolja und seine Bande bewaffnet mit Baseballschläger und in der Überzahl waren. Ben braucht noch mehr Kinder  für seine Seite. Sie haben sich geeinigt, dass zwei Leute mit Mikrofonen rumgehen, damit die Kinder aufs Bens Seite gehen, um Kolja zu schlagen.


Ben und Frank wollen nun endlich Bens Computer holen, weil das Feuer sie daran gehindert hat. Miriam und Jennifer erklären sich bereit, wieder mit dem Krankenwagen loszufahren und das Katzenfutter für die Tiger zu besorgen. Nach und nach übernehmen so alle Kinder einzelne Aufgaben. Norbert und Martin sind mittlerweile mit den Funkgeräten zurück und verteilen sie an die einzelnen Gruppen, die gut gelaunt losziehen. Thomas bezieht Stellung im Schulbüro. Er hat es übernommen, alle Informationen der einzelnen Gruppen zu sammeln und sie gegebenenfalls an die anderen weiterzugeben. Christopher hat die Spülmaschine gefunden und beginnt damit, die Teller unter dem Wasserhahn abzuduschen. Er behauptet das man zuerst den groben Dreck abspülen und dann die Teller in die Spülmaschine. Aber es Klappt nicht so wie sich das der Fachmann Christopher vorgestellt hat; aus dem Wasserhahn kommt kein Wasser. Christopher dreht den Wasserhahn wieder zu und wieder auf: immer noch kein Wasser.


Endlich! Sie sind endlich am Schwimmbad angekommen. Sie haben Glück: die Erwachsenen sind am Tag verschwunden als das Bad noch auf hat.

Die Kinder laufen schnell zu den Duschen. Als noch alles normal war, wollte niemand duschen, doch natürlich mussten sie. Heute aber stürmen sie zu den Duschen und waschen den Dreck vom Körper. Sie haben sich noch nicht einmal ausgezogen. Und natürlich kommt auch noch eine Wasserschlacht. Lange halten sie es aber  unter den Duschen nicht aus und schon laufen alle zum Schwimmbecken. Sie verstoßen gegen fast alle Regeln.

Irgendwann bemerken sie, dass es schon sehr spät ist und so wollen sie zurück laufen, als sie bemerken, dass sie noch die nasse Kleidung anhaben. Also gehen sie noch schnell ins Einkaufszentrum, nehmen sich trockene Kleider und ziehen die Sachen natürlich gleich an und gehen ins Hautquartier. Ihre nassen Klamotten haben sie auch mitgenommen. Sie werden bereits erwartet und natürlich müssen sie den anderen alles erklären. Die anderen haben sich beschwert, denn sie wären auch gerne schwimmen gegangen. Aber sie haben keine Telefonnummer vom Hauptquartier. Da kommt Norbert auf die Idee, dass sie die Funkgeräte von der Feuerwehr benutzen können. Ein Kranker kommt auf die Idee, dass sie die Piepser von den Ärzten nehmen können.

Aus der Kochecke fragen welche wie viele Packungen Nudeln sie nehmen sollen.  Sie sind gerade dabei das Abendessen vorzubereiten.  Irgendwann kommen sie zu dem Ergebnis, dass sie alle Packungen nehmen sollen. Plötzlich kochen die Töpfe über. Schnell drehen sie den Herd aus. Es hat mit ein paar Hindernissen geklappt. Endlich wissen sie, wie sie die Nudeln und die Tomatensoße aufteilen sollen und wer wann essen darf. Auf die Idee kommt Jennifer. Problem gelöst.

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